Samstag, 28. April 2007
Die Ostkueste - der Ballermann in Australien
seit mittwoch bin ich nun schon wieder zurueck in sydney. wer mitgezaehlt hat, dem wird aufgefallen sein, dass ich nicht wirklich viel zeit fuer die ostkueste (also das stueck zwischen cairns und sydney) geopfert habe. um genau zu sein, eine woche. der grund mag wohl mit backpackern ueberfuellte straende und hostels, betrunkene backpacker, bedbugs (boese kaefer, die es schaffen, dich circa 70 mal in einer nacht zu beissen) in den hostelbetten, bloede backpacker ... oder was auch immer gewesen sein. es gab auf jeden fall genug gruende, warum mir die ostkueste, trotz wunderschoener straende, nicht wirklich gefallen hat.

mein erster stop war die magnetic island, wo ich zwei ganz nette, aber betrunkene (was auch sonst) kanadier kennen gelernt hab. die insel war sehr schoen und ist bekannt fuer die ganzen koalas, die dort leben. natalie hat also auch endlich einen koala gesehen, ohne in den zoo gehen zu muessen. der sass sogar richtig nah am wegesrand, richitg suess die dinger. das war auch uebrigends schon highlight meiner reise an der ostkueste ;-)

danach bin ich direkt nach airlie beach gefahren, wo alle menschen segeltrips auf die whitsunday islands machen. da ich ja mit den fijis schon genug inselurlaub hatte, dachte ich mir, kann ich mir das geld auch sparen. airlie beach war ganz schoen, aber auch nichts aufregendes, ausser die bedbugs eben.

mein letzter stop war dann noosa, wo es mir auch am besten gefallen hat. da hab ich zwei nette deutsche kennen gelernt, mit denen ich surfen, kajak fahren und ganz viel schwimmen war. das wetter war gut, die straende ganz schoen...

aber jetzt bin ich wieder in sydney, wo das wetter zwar nicht der knueller ist, dafuer aber viele nette menschen, mit denen ich jede menge spass habe. heute abend steigt ne grosse abschiedsparty fuer den scotty, der in die usa geht. werd dann morgen weiter berichten...

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