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Donnerstag, 19. Juli 2007
Chobe Nationalpark und die Victoria Falls, oder "der Rauch des Donners"
prinzessinpoldi, 17:56h
heute morgen in der frueh bin ich mal wieder heile nach langer busfahrt angekommen. namibia, beziehungsweise windhoek ist sehr schoen, soweit ich das beurteilen kann.
die letzten tage waren sehr ereignisreich und teuer...in francistown an der busstation hab ich den ersten anderen weissen touristen in afrika getroffen, aufregend war das. zum glueck war der gute auch noch ein sehr netter begleiter, der mich froehlich mit witzen durch eine lange und nicht wirklich komfortable busfahrt gebracht hat (er ist uebrigends oesterreicher). die busfahrt war mal wieder typisch afrikanisch, viel zu spaet und total ueberladen. aber ich war einfach nur froh, dass ich meinem ziel endlich ein wenig naeher gekommen bin. spontan hab ich dann beschlossen, mit dem lonny zusammen eine bootssafari im chobe nationalpark zu machen, was in botswana so das mekka der elefantenherden ist. haben von den riesen dingern auch einige gesehen. ausserdem waren noch nilpferde und bueffel unterwegs. die tour war sehr schoen, bei sonnenuntergang waren wir noch auf dem fluss und konnten den elefanten beim baden zusehen.
am tag darauf haben wir uns dann zusammen zu den vic falls auf gemacht. hatten zum glueck am abend zuvor einen netten mann von dort kennen gelernt, der uns nicht nur mitgenommen hat, sondern auch in seiner wunderschoenen lodge untergebracht hat, die wir zum glueck zum sonderpreis geniessen durften. die vic falls selber (eines der sieben weltwunder uebrigends) haben wir uns dann gleich mal aus der luft bei einem helikopterflug angesehen, was natuerlich schonmal highlight war. am nachsten tag bin ich dann mutig zum white water rafting aufgebrochen und hab es doch auch tatsaechlich geschafft, als einzige aus dem boot zu fallen und mal zu erleben, wie das so ist, in einer stroemung mitgewirbelt zu werden...sehr witzig!!! mein kopf fuehlt sich immernoch ein bisschen benebelt an. ansonsten war das rafting aber echt ein riesen spass!
am abend hatte ich dann nochmal eine safari gebucht, die aber leider durch einen kleinen nervigen jungen beeinflusst wurde, der genau hinter mir sass und die kompletten drei stunden ununterbrochen klugscheisser spielen musste: "wusstest du, dass die elefanten die schwersten ...", "wusstest du...". die kleine schwester hat mir dann verraten, dass er vor kurzem eines dieser guinnes buecher auswendig gelernt hatte...und ich musste das ausbaden. die safari war aber trotzdem ganz nett und zum schluss gab es noch ein wunderbares abendessen unterm sternenhimmel, was so das beste an der tour war, weil die blagen da schon geschlafen haben...
liebe gruesse aus afrika!!!!
die letzten tage waren sehr ereignisreich und teuer...in francistown an der busstation hab ich den ersten anderen weissen touristen in afrika getroffen, aufregend war das. zum glueck war der gute auch noch ein sehr netter begleiter, der mich froehlich mit witzen durch eine lange und nicht wirklich komfortable busfahrt gebracht hat (er ist uebrigends oesterreicher). die busfahrt war mal wieder typisch afrikanisch, viel zu spaet und total ueberladen. aber ich war einfach nur froh, dass ich meinem ziel endlich ein wenig naeher gekommen bin. spontan hab ich dann beschlossen, mit dem lonny zusammen eine bootssafari im chobe nationalpark zu machen, was in botswana so das mekka der elefantenherden ist. haben von den riesen dingern auch einige gesehen. ausserdem waren noch nilpferde und bueffel unterwegs. die tour war sehr schoen, bei sonnenuntergang waren wir noch auf dem fluss und konnten den elefanten beim baden zusehen.
am tag darauf haben wir uns dann zusammen zu den vic falls auf gemacht. hatten zum glueck am abend zuvor einen netten mann von dort kennen gelernt, der uns nicht nur mitgenommen hat, sondern auch in seiner wunderschoenen lodge untergebracht hat, die wir zum glueck zum sonderpreis geniessen durften. die vic falls selber (eines der sieben weltwunder uebrigends) haben wir uns dann gleich mal aus der luft bei einem helikopterflug angesehen, was natuerlich schonmal highlight war. am nachsten tag bin ich dann mutig zum white water rafting aufgebrochen und hab es doch auch tatsaechlich geschafft, als einzige aus dem boot zu fallen und mal zu erleben, wie das so ist, in einer stroemung mitgewirbelt zu werden...sehr witzig!!! mein kopf fuehlt sich immernoch ein bisschen benebelt an. ansonsten war das rafting aber echt ein riesen spass!
am abend hatte ich dann nochmal eine safari gebucht, die aber leider durch einen kleinen nervigen jungen beeinflusst wurde, der genau hinter mir sass und die kompletten drei stunden ununterbrochen klugscheisser spielen musste: "wusstest du, dass die elefanten die schwersten ...", "wusstest du...". die kleine schwester hat mir dann verraten, dass er vor kurzem eines dieser guinnes buecher auswendig gelernt hatte...und ich musste das ausbaden. die safari war aber trotzdem ganz nett und zum schluss gab es noch ein wunderbares abendessen unterm sternenhimmel, was so das beste an der tour war, weil die blagen da schon geschlafen haben...
liebe gruesse aus afrika!!!!
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